Therapiemethoden der Alternativmedizin

Pinga Pain Control

„Pinga Pain Control“ ist ein neuentwickeltes Mentalprogramm aus den USA, wo einige CRPS-Betroffene sehr gute Erfolge im Rahmen der Schmerzreduktion erzielen konnten. Das Programm muss in den ersten 30 Tagen sehr konsequent umgesetzt werden, da sonst die Erfolgsaussichten sinken. Wie ich meine, auf jeden Fall einen Versuch wert.

Ayurveda Panchakarma Kur

Ayurveda
(c) 1und1

Pancha Karma – „die fünf Handlungen“ – umfasst alle fünf Säulen der ayurvedischen Reinigung und ist die wirksamste Methode zur tiefgreifenden körperlichen und seelischen Entschlackung. Durch innere und äußere Ölanwendungen, Wärmeanwendungen, individuelle Ausleitungsmethoden, Heilkräuter, Heildiät und eine bestimmte Tagesroutine werden überschüssige Doshas aus dem Körper ausgeleitet.

Die Entschlackung ist besonders sinnvoll nach monate-/jahrelanger Medikamenteneinnahme (häufig Opiate bei Sudeck Erkrankten) und führt auch zu einer stark verbesserten Funktion von Leber und Nieren.

Alle wasser- und fettlöslichen Schlackenstoffe (Ama) werden gelöst, damit die inneren Kanäle (Shrotas) wieder durchgängig werden. Dadurch kann die Selbstheilungskraft des Körpers wieder zu 100% arbeiten und ermöglicht es, sogar im Alter zunehmend leistungsfähiger zu werden.

Besonders bewährt ist die Pancha Karma Kur auch bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Magen- Darmbeschwerden, Stoffwechselstörungen, vegetativ bedingte und psychosomatische Beschwerden, unklare Schmerzzustände oder Allergien.

Mehr zu erfahren gibt es auf den Seiten des Ayurveda Kurhauses Sonnenhof, unser persönlicher 

Tipp für eine Panchakarma Kur unter Anleitung eines erfahrenen indischen Arztes.

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Link zur Webseite sonnhof-ayurveda.at

Aquafitness Therapie mit Hilfe des Aquaback Aquabikes

Aquabike
(c) aquaback

Im Rahmen einer physiotherapeutischen Anwendungen haben Morbus Sudeck Betroffene ein neuartiges Liegerad für das Training im Wasser ausprobiert, mit großem Erfolg!

Das auf der Erfindermesse IENA 2011 mit der Goldmedaille prämierte Aquaback Bike stand unter der fachlichen Anleitung des Erfinders, Herrn Dr. Uwe Schlünz, für eine volle Stunde zwei Sudeck Betroffenen zur Verfügung.

Dr. Schlünz entwickelte dieses effektive Trainingsgerät, um unter besonders gelenkschonenden Bedingungen gezielt die Muskulatur und Ausdauer trainieren zu können. Für uns Betroffene hat sich diese Stunde sehr gelohnt. Im Wasser hatten wir bedeutend weniger Schmerzen wie auf einem Land-Ergometer und zusätzlich wurde durch den osmotischen Druck des Wassers, das lymphatische System optimal unterstützt.

Schade ist, dass bisher die medizinischen und physiotherapeutischen Einrichtungen die Therapien im Wasser mittels Geräte etwas vernachlässigt haben. Wir von der Sudeckselbsthilfegruppe Bremen würden uns wünschen, dass die Therapie mittels Aquaback Aquabike als medizinisch therapeutische Maßnahme anerkannt wird und die Einrichtungen sich dieser innovativen Therapieform zuwenden.

Mehr zu erfahren gibt es auf der Aquaback Homepage zu diesem Thema.

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Link zur Webseite aquaback.de

Andullationstherapie

Andullationstherapie
(c) andullation.de

Andullation ist ein neues biophysikalisches Therapieverfahren. Es basiert darauf, sämtliche Flüssigkeiten im Körper in Schwingung zu versetzen – die wirksamste Methode, die körpereigenen Mechanismen zur Selbstheilung anzuregen. Indem die Andullation Frequenzen bestimmter Wellenlänge in die Flüssigkeiten des Körpers einkoppelt, erzeugt sie darin Schwingungen. Damit wird der Fluss von Blut und Lymphe intensiv aktiviert und so die Basis für den Gesundungsprozess gelegt. Durch die Anregung des Blut- und Lymphflusses setzt die Andullation schließlich direkt auf den Ebenen an, auf denen Krankheiten entstehen: einer mangelhaften Durchblutung und einem unzureichenden Abtransport von Stoffwechselendprodukten.

Die Andullationstherapie wird heute schon von einigen Therapeuten zur gezielten Behandlung des Morbus Sudeck mit Erfolg eingesetzt. Dies ist natürlich wie bei allen Behandlungstherapien von Patient zu Patient unterschiedlich. Diese Therapieform ist aus unserer Sicht eine hervorragende Ergänzung zu den klassischen humanmedizinischen physiotherapeutischen Anwendungen.

Ausführliche Informationen gibt es zudem auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Andullationstherapie.

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Link zur Webseite andullation.de

Matrix-Rhythmus-Therapie nach Randoll

Matrix-Rhythmus-Therapie
(c) XING

Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine neuartige Therapieform des 21. Jahrhunderts, die von der Tatsache ausgeht, dass die Zellen in allen biologischen Systemen rhythmisch schwingen solange sie leben. Diese Therapieform ist die praktische Konsequenz der zellbiologischen Grundlagenforschung an der Universität Erlangen unter Federführung von Dr. U. Randoll. Der menschliche Körper bzw. seine Zellen schwingen, ebenso wie alle warmblütigen Tiere wie Hunde, Pferde, Katzen etc, – mit 8 bis 12 Schwingungen pro Sekunde. Diese Entdeckung wurde bereits vor Jahrzehnten gemacht, ist jedoch erst in jüngerer Zeit mit Videomikroskopie genauer zu beobachten und zu dokumentieren. Da es sich hierbei im Gesunden um sehr kleine Schwingungen handelt, sind sie nur in Extremsituationen wie z. B. Schüttelfrost oder bei angestrengtem Muskelzittern ohne Hilfsmittel sichtbar.

Die Skelettmuskulatur mit 45 Prozent Massenanteil ist das größte „Antriebsorgan“ des warmblütigen Organismus und der stärkste „Taktgeber“ der Mikrozirkulations-Prozesse. Während der Herzmuskel Blut in die feinsten Blutgefäße pumpt und dabei Sauerstoff und Nährstoffe an die Zellen heranführt, braucht er die rhythmisch schwingende Skelettmuskulatur, um die Entsorgung der Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes zu gewährleisten. Im ganz kleinen Bereich, in der direkten Umgebung der Körperzellen, sorgt die Schwingung für eine Pumpwirkung, die Nährstoffe, Abwehrstoffe und Abfallstoffe an- und abtransportieren hilft.

Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr korrekt, kommt es zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen, wodurch die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden. Zunächst entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.

Deshalb baut die Matrix-Rhythmus-Therapie auf dem Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur und ihrem charakteristischen Frequenz- und Amplitudenspektrum auf.

Ausführlichere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Zentrums für traditionelle chinesische und integrative Medizin am St. Hedwig Krankenhaus in Berlin.

Quelle Text: St. Hedwig Krankenhaus in Berlin – Zentrums für traditionelle chinesische und integrative Medizin

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Biologische Zellregulation

Zellregulation
(c) Dr. med. univ. Vlastimil Voracek, Memmingen

Bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts beobachtete der Physiologe Emil Du Bois-Reymond heilende Ströme (Mikroströme) als natürliche Reaktion des Körpers auf Verletzungen und Gewebeveränderungen. Seit den höchst überzeugenden Erfolgen des Prof. Dr. med. Holzer in einem Grazer Lazarett während des zweiten Weltkrieges wird auf dem medizinischen Gebiet unablässig geforscht und weiterentwickelt.


Die Biologische Zellregulation krönt mit neuester Technik die bisherigen Bemühungen, heilende, und dazu körperähnliche Ströme ( Mikroströme ) für die Therapie nutzbar zu machen. Durch seine enorme Vielseitigkeit ist er, ganz besonders in der Schmerz und Bewegungstherapie variabel, passend zu jedem Schmerzbild, einsetzbar. Der biologische Stimulierungseffekt durch Mikrostrom beginnt dort, wo der körpereigene elektrische Strom versagt.Während der Elektrostimulation reagieren Elektronen mit den Wassermolekülen an der Kathode und produzieren ( OH-) Ionen während Protonen ( H+) an der Anode gebildet werden.Somit entsteht ein Protonen- und Potenzialgradient entlang des Zellgewebes und der Zellflüssigkeit.

Die in den Mitochondrien einströmenden Protonen aktivieren das Enzym Adenosintriphosphatase das die Bildung des ATP katalysiert. Aminosäuren werden durch den elektrischen Gradienten durch die Zellmembran und entlang der Mitochondrialen Membran transportiert und stehen so zur Verfügung bei der Proteinsynthese (organische Moleküle ). Da die Proteinsynthese ein intrazellulärer Prozess ist, wird durch das gebildete ATP die für die Proteinsynthese benötigte Energie bereitgestellt.

Praktisch heißt das

  • Zunahme der intrazellulären energiereichen Phosphate (Adenosintriphosphat, ATPum bis 500%.
  • Verbesserte Energieverbrauchende Transportprozesse in die Zelle um bis zu 40%.
  • Aktivierung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese um bis zu 70%.

Wenn diese Ströme eine entsprechende Modulation durch Frequenz und Polarität erfahren, können sie dann auch spezifisch zur Behandlung eingesetzt werden.